Hemmersheim , aus der Sitzung vom 15.01.08
Die Vorberatung des Haushaltplanes für das Rechnungsjahr 2008 war Haupttagungspunkt der ersten Gemeinderatssitzung im Jahre 2008. Dem zur Folge schließt der Verwaltungshaushalt sowohl in Einnahmen wie auch in Ausgaben mit 892.000.- Euro ab, während der Vermögenshaushalt mit 1.050.000.- , ebenfalls ausgeglichen, veranschlagt wird. Hier schlagen in erster Linie die Dorferneuerungs maßnahmen, deren Gesamtbudget mit 1, 1 Millionen, verteilt auf 5 Jahre angegeben ist, und die dafür nötigen Vorarbeiten am stärksten zu Buche. Für 2008 werden ca. 360.000.- Euro eingeplant. Für die Dorferneuerungsmaßnahmen wird für die Jahre 2008 bis 2012 ein 5- Jahresinvestitionsplan erstellt, wobei die Steuern von derzeit
400 % bei der Grundsteuer A , 350 % bei Grundsteuer B und 320 % bei der Gewerbesteuer nach Möglichkeit nicht verändert werden soll.
In Hemmersheim soll dieses Jahr die gesamte Ortsdurchfahrt und die Pfarrgasse durch den Landkreis ausgebaut werden, wobei die beidseitigen Gehwege entlang der Kreisstraße nach neuesten Planungen durch das Ingenieurbüro Stieber und Kolb nun
doch bezuschusst werden können, wie Bürgermeister Karl Ballmann bekannt gegeben hat. Vorher muss noch der Kanal vom Rathaus bis Anwesen Fries saniert werden.
In Gülchsheim muss der Kanal in der Geißlingerstraße und in der Ochsenfurterstraße erneuert und im Burkertsbuck eine neue Wasserleitung verlegt werden. Außerdem steht der Wasser und Abwasserkanalanschluss für das neue Sportheim im neuen Sportzentrum an der Öllingerstraße an.
Dem Gemeinderat hat eine erste Planfertigung für die Erweiterung des Jugendraumes am Burkertsbuck in Gülchsheim vorgelegen. Hier soll auf Wunsch der evangelischen Dorfjugend ein Abstell- und Vorratsraum, Windfang und Technikraum ( Heizraum) angebaut werden. Geplant ist eine gemeinsame Heizquelle sowohl für den Gemeinde- als auch gleichzeitig für den Jugendraum. Ob Ölheizung oder Gastherme muss erst noch geklärt werden. Die Kosten sind, bei sehr viel Eigenleistung, mit 59700.- Euro angegeben. Für dieses Projekt sind 30 % Zuschuss zu erwarten.
Die Gemeinde Hemmersheim ist zur Zeit „noch“ Schuldenfrei, wie dem Haushaltplanentwurf zu entnehmen ist.
Alle 8 Gemeinderäte werden am Dienstag. den 19. Februar im Sitzungsraum der Verwaltungsgemeinschaft in Uffenheim mit dem zuständigen Referenten die Rechnungsprüfung der Jahre 2003/04/06 und 07 vornehmen.
Zum Flächennutzungsplan der Verwaltungsgemeinschaft Aub mit seinen Mitgliedsgemeinden Gelchsheim und Sonderhofen ( Unterfranken) zwecks Ausweisung von Sondergebieten für Windkraftanlagen hat der Hemmersheimer Gemeinderat keine Einwände vorzubringen, da die ausgewiesenen Flächen bei Burgerroth und zwischen Osthausen. Bolzhausen und Hopferstadt die gemeindlichen Belange nicht berühren.
Der Rat hat noch die Termine der Bürgerversammlungen festgelegt. Sie finden turnusmäßig dieses Jahr am Samstag, den 23. Februar in Hemmersheim und am Donnerstag, den 28. Februar in Lipprichhausen statt.
Bericht von Ernst Veeh, Gülchsheim
13.02.08
Vergabe Kanal u. Wasserleitung in Gülchsheim.
Der Gemeinderat hat in seiner Februar- Sitzung die Bauaufträge des Bauabschnittes, BA 02, für den Kanal- und Wasserleitungsbau im Ortsteil Gülchsheim an eine Ochsenfurter Baufirma ( Josef Hanika), welche das günstigste Angebot abgegeben hat, für einen Bruttopreis von 276.632,- Euro vergeben. Das Höchstgebot hat bei 399.577.- Euro gelegen.
Folgende Bauleistungen müssen erbracht werden: „ In der Geißlingerstraße und Ochsenfurterstraße müssen größere Teile der Ortskanalisation ausgewechselt und ein Oberflächenwasserkanal ab Auffahrt zur Stiegelwiese ( Weg zum Sportheim) entlang der Kreisstraße bis zur Kreuzung neu verlegt werden, in welchem auch das Wasser des Gemeindebrunnens abgeleitet wird. Ab Kreuzung weiter bis zum Gassenbach muss der schon bestehende, aber eingebrochene Kanal vollständig neu gebaut werden. Des weiteren wird im Burkertsbuck, wo häufig Wasserrohrbrüche auftreten, ein neuer Frischwasserkanal verlegt. Weiterhin muss, nachdem die Baugenehmigung für das neue Sportheim eingegangen ist, das künftige Sportgelände an der Öllingerstraße neu erschlossen werden. Nachträglich hat der Rat den Beschluss gefasst, an der Auffahrt Stiegelwiese in der Geißlingerstraße einen neuen Abwasserkanal einbauen zu lassen, wo im Bedarfsfall ein neues Baugebiet mit Abwassertrennsystem, am bisherigen Sportplatz, neu erschossen werden kann.
Vergabe von Planungsarbeiten DE Hemmersheim
Für den Ortsteil Hemmersheim hat das Amt für Ländliche Entwicklung in Ansbach, auf Antrag des dortigen Arbeitskreises, die Erlaubnis gegeben, die Planungen für die Dorfgestaltung, von einem Privatbüro ausarbeiten zu lassen. Allerdings muss die Vergabe für den Planungsauftrag durch den Gemeinderat getätigt werden, was auch geschehen ist. Hierfür muss mit Kosten von rund 21.321.- Euro gerechnet werden, wobei die Gemeinde bei 40 % Kostenanteil = voraussichtlich 8528,40 Euro zu leisten hat.
Friedhofsmauer Lipprichhausen
Im Ortsteil Lipprichhausen muss die Friedhofsmauer saniert werden. Die Kosten für den gemeindlichen Teil werden mit geschätzten 21.900.- Euro angegeben. Hierfür sollen Kostenangebote eingeholt und sich um eine vorzeitige Baugenehmigung bemüht werden. Des weiteren muss mit dem ALE in Ansbach über mögliche Zuschüsse verhandelt werden.
Abbruch der Hüttenwerke Gülchsheim
Im Ortsteil Gülchsheim soll das alte Wiegehäuschen und das alte, nicht mehr gebrauchte Feuerwehrgerätehaus abgebrochen werden, damit das Gelände im Zuge des Ortsstraßenausbaues und die Neugestaltung des Burkertsbuck mit Schaffung eines neuen Dorfplatzes, sowie Sanierung des Kirchenweges, neu gestaltet werden kann. Die noch voll funktionsfähige Gemeindeviehwaage soll ausgebaut und meistbietend verkauft werden.
Wahlhelfervergütung
Der Gemeinderat hat mehrheitlich beschlossen, die Vergütung für die Wahlhelfer bei den bevorstehenden Kommunalwahlen. bei je 20.- Euro zu belassen.
Ernst Veeh, Gülchsheim 12. 03. 08
Der Gemeinderat Hemmersheim hat beschlossen, den neuen Oberflächenwasserkanal in der Geißlingerstraße in Gülchsheim, wegen einer möglichen Bebauung des bald brachliegenden Sportgeländes, ( neues Sportgelände) mit 400er, geschlossenen PVC Rohren und einem 100er Paralleldrainageschlauch zur Entwässerung des Untergrundes, zu bauen. Ursprünglich war dies mit 300er PVC Rohren mit integrierten Drainlöchern geplant. Nach Rücksprache mit dem Wasserwirtschaftsamt in Ansbach und dem Landratsamt in Neustadt an der Aisch/ Bad Windsheim soll das Regenwasser der Kreisstraße und der Lindenstraße zur Entlastung der Kläranlage ebenfalls hiermit abgeleitet werden. Diese Arbeiten werden im Zuge des geplanten Neuausbaues der Kreisstraße vom Bauhof des Landkreises mitgetragen. Nachdem das Einzugsgebiet mehr als 1000 qm beträgt, (2400 qm) muss ein Wasserwirtschaftsverfahren eingeleitet werden.
Eine Erweiterung des Kanals ab Stiegelweg bis zum neuen, abzweigenden Flutgraben wurde vom Rat momentan abgelehnt und zurückgestellt. Diese Kosten waren mit 3000.- Euro veranschlagt. Ein Privatgrundbesitzer hatte dies wegen des dauernden Eindringens von Wasser in sein Grundstück beantragt.
Der Rat hat weiterhin ein unabhängiges Ingenieurbüro mit der Beweissicherung vor Beginn dieser Baumaßnahmen beauftragt, um damit eventuellen auftauchenden Problemen während oder nach Vollendung derselben entgegenzuwirken. Das Amt für Ländliche Entwicklung wird nach Vollendung des ersten Bauabschnittes für die nun folgenden Dorferneuerungsmaßnahmen ( Neugestaltung des Burkertsbuck mit neuen Dorfplatz u. s. w.) das gleiche Büro mit der dortigen Beweissicherung beauftragen.
Keine rechte Einigkeit konnte in Sachen unbefristete Weiterbetreibung der gemeindlichen Bauschuttdeponie erzielt werden, obwohl die Erhaltung dieser Anlage in der Dezembersitzung des vergangenen Jahres ja schon einmal einstimmig beschlossen war, nachdem ein hydrogeologisches Gutachten recht gut ausgefallen ist. Man möchte vor Erstellung einer Planung in 3 Fachausführung, entgegen des Willen des Bürgermeisters, erst noch genau ausloten, welche Gesamtkosten für den Ausbau und vor allem der späteren Einlagerkosten auf die Gemeinde und den Bürgern zukommen. Man hat Befürchtungen geäußert, dass in benachbarten Anlagen der Bauschutt günstiger angeliefert werden könnte und die heimische Deponie dadurch nicht mehr angenommen wird.
Aus Hemmersheim ist ein Bauantrag zum Neubau einer landwirtschaftlichen Unterstellhalle mit Pultdach, Traufenhöhe 2 Meter im Süden und Gesamthöhe 10,50 Meter im Norden für Photovoltaiknutzung, zur Plangenehmigung eingereicht worden. Das Baugrundstück befindet sich im sogenannten Außenbereich am Ortsende Richtung Aub und gilt hier als privilegiertes Bauen für Landwirte. Da es aber einerseits auf einer schmalen Fläche zwischen dem Dorfgebiet und dem Landschaftsschutzgebiet der Gollachauen liegt, andererseits wegen der Dachform, von Aub kommend weithin sichtbar ist und nicht in das gewachsene, fränkische Dorfbild passt, ist der Bau nach einem Gutachten des in Hemmersheim in Sachen Dorferneuerung tätigen Ingenieurbüros nicht genehmigungsfähig. Da die Unterschriften der Nachbarn fehlen und sowohl die Baulinie als auch die Höhe des Gebäudes beanstandet wurden, hat der Gemeinderat den Bauantrag ungenehmigt zur Weiterbehandlung an die zuständige Baubehörde weitergeleitet.
Der Bauantrag zwecks Errichtung einer Garage in Hemmersheim wurde einstimmig genehmigt.
Zum Flächennutzungsplan der Stadt Aub wegen des Baues eines Solarparks zwischen Aub/ Baldersheim und Aufstetten hat der Rat keine Stellungnahme abgegeben, da es die Belange der Gemeinde Hemmersheim nicht betrifft.
Des weiteren hat sich der Gemeinderat mit dem Haushalt 2008 beschäftigt und diesen genehmigt. Der Vermögenshaushalt schließt sowohl in Einnahmen als auch in Ausgaben mit 1050.000.- Euro und der Verwaltungshaushalt, ebenfalls ausgeglichen, mit 892000.- Euro ab. Als größte Ausgabenposten wurden dieses Jahr für die Baumaßnahmen im Vorfeld der Dorferneuerung und die tatsächlichen Dorferneuerungsbaumaßnahmen, für Straßensanierungen in Gülchsheim und Hemmersheim, Sanierung der Dorfschänke in Hemmersheim, Jugendraum in Gülchsheim und Förderung der Spielvereinigung Gülchsheim zum Bau des neuen Sportheimes insgesamt rund 900000.- Euro eingeplant.
Die Steuerhebesätze sind für Grundsteuer A 400 %, Grundsteuer B 350 % und Gewerbesteuer 320 % unverändert geblieben.
Ernst Veeh, Gülchsheim 16. 04. 08
Dem Gemeinderat hat in seiner Aprilsitzung ein Antrag der Teilnehmergemeinschaft Lipprichhausen vorgelegen, für den Wegebau im Zuge der Flurneuordnung Finanzmittel zurückzustellen. Dies wurde jedoch abgelehnt, weil keine konkreten Maßnahmen genannt sind. Sollte jedoch, im Laufe des Flurneuordnungsverfahrens, ein neuer, detaillierter Antrag eingereicht werden, wird darüber neu beraten und beschlossen. Dies gilt auch für eine eventuell mögliche finanzielle Förderung.
Über einen in der letzten Ratssitzung ungenehmigt an die Baubehörde des Landratsamtes weitergereichten Bauantrag zwecks Errichtung einer landwirtschaftlichen Unterstellhalle für die Fotovoltaiknutzung im Bereich der Gollachauen in Hemmersheim musste neu beraten werden. Der Bauantrag wurde in seiner jetzigen Form am geplanten Standort vom Rat abgelehnt, da er sich nicht ins Ortsbild einfügen lässt, wie dies auch von einem mit der Planung der Dorferneuerungsmaßnahmen in Hemmersheim beauftragtem Ingenieurbüro bestätigt wurde. Sollten jedoch z.B. die Firsthöhe niedriger geplant und das Gebäude parallel zur Grundstücksgrenze gestellt werden, könnte eine Genehmigung erteilt werden, war im Rat zu hören.
Die Dorfjugend von Hemmersheim möchte ihr Domizil im Feuerwehrhaus renovieren und neu ausbauen, wobei die erforderlichen Arbeiten in Eigenregie getätigt und das Baumaterial von der Gemeinde zur Verfügung gestellt werden soll. Der Gemeinderat hat hiergegen keine Einwände vorgebracht und beschlossen, diese Maßnahme mit bis zu 4000,- Euro zu fördern.
Bei der Prüfung der Jahresrechnungen 2003 bis 2007 sind keine Unstimmigkeiten oder Unklarheiten aufgetreten. Der Prüfungsausschuss hat deshalb dem Gemeinderat Hemmersheim die Feststellung und Entlastung derselben vorgeschlagen, was dieser ohne Stimmbeteiligung des Bürgermeisters auch einstimmig getan hat.
Bürgermeister Karl Ballmann hat sich zum Abschluss der letzten Ratssitzung der am 30. April zu Ende gehenden Legislaturperiode bei allen Räten für die gute Zusammenarbeit der letzten 6 Jahre bedankt und an 4 ausscheidende Ratsmitglieder für deren teilweise langjährige Zugehörigkeit zum Gemeinderat Hemmersheim je einen Wappenteller überrecht.
Klaus Thierauf war 18 Jahre und Herbert Bender 12 Jahre lang Gemeinderat. Beide waren gleichzeitig Sprecher ihrer Heimatorte Lipprichhausen bzw. Gülchsheim. Manfred Lang aus Gülchsheim gehörte dem Rat insgesamt 12 Jahre und Wolfgang Kreiselmeier aus Hemmersheim 6 Jahre an, wobei letzterer auch gleichzeitig das Amt des Jugendbeauftragten innehatte.
Auf dem Foto v. l. Bgmstr. Karl Ballamnn, Manfred Lang, Herbert Bender, Wolfgang Kreiselmeier und Klaus Thierauf.
Ernst Veeh, Gülchsheim 06. 05. 08
In seiner ersten konstituierenden Sitzung nach den Kommunalwahlen, an der auch der leitende Beamte der VG Uffenheim, Herbert Preininger, beratend teilgenommen hat, wurden vom ersten Bürgermeister Karl Ballmann 4 neue Ratsmitglieder vereidigt.
Es sind dies: Josef Drdlicek und Norbert Heck, letzterer ist auch gleichzeitig der Gemeindediener für die Gesamtgemeinde, beide aus Hemmersheim, sowie Norbert Veeh und Reinhold Veeh, beide aus Gülchsheim.
Danach konnte zur weiteren Tagesordnung übergegangen werden. Als erstes wurde beschlossen, wie bisher schon, in der Gemeinde Hemmersheim mit seinen 4 Ortsteilen Hemmersheim, Gülchsheim, Lipprichhausen und Pfahlenheim nur einen Bürgermeisterstellvertreter zu wählen. In schriftlicher Abstimmung, unter dem Wahlausschuss Herbert Preininger, Dieter Hümmer- Stang uind Josef Drdlicek, wurde der bisherige 2. Bürgermeister Bernhard Breunig aus Hemmersheim ohne Gegenstimme wiedergewählt.
Breunig ist damit gleichzeitig Ortssprecher und Ansprechpartner für den Ortsteil Hemmersheim. In Pfahlenheim ist dies Kraft seines Amtes 1. Bürgermeister Ballmann. Axel Brand, einziger Gemeinderat von Lipprichhausen, ist hier die Ansprechperson, während in Gülchsheim dieses Amt nun Norbert Veeh begleiten wird.
Als Mitglied für die Gemeinschaftsversammlung der Verwaltungsgemeinschaft Uffenheim wurde neben Bürgermeister Ballmann noch Axel Brand bestellt. Dessen Stellvertreter ist Rainer Weigand. Stellvertreter für Ballmann ist Bernhard Breunig.
Im Zweckverband Industrie- und Gewerbepark Gollhofen Ippesheim wird die Gemeinde Hemmersheim durch 1. Bürgermeister Ballmann, ersatzweise durch 2. Bürgermeister Breunig vertreten.
Im Schulverband der Grund- und Teilhauptschule Lipprichhausen/ Gollhofen hat die Gemeinde Hemmersheim bei zur Zeit weniger als 50 Schülern nur eine Stimme. Diese wird vom 1. Bürgermeister wahrgenommen. Ersatzmann hier ist Norbert Veeh.
Zur Bestellung des 1. Bürgermeisters Karl Ballmann zum Eheschließungsbeamten hat der Gemeinderat einhellig seine Zustimmung erteilt.
Zur Regelung von Fragen des örtlichen Gemeindeverfassungsrecht wurde ein neuer Beschluss gefasst. Dem zur Folge bleibt die Vergütung der jeweiligen Ortssprecher, dynamisiert, bei derzeit 148,48 Euro je Monat. Unverändert, bei 10.- Euro, bleibt auch das Sitzungsgeld. Der Vorschlag des Bürgermeisters, dieses, wie in den meisten anderen Gemeinden, auf 15.- Euro zu erhöhen wurde abgelehnt. Aus der Satzung herausgenommen wurden, wegen einer Beanstandung durch die Rechnungsprüfung, die Vergütungen des Gemeindedieners und des Gemeindeschreibers. Dies wird nach Stundensätzen abgerechnet.
Weiterhin hat der Rat beschlossen, die überplanmäßige Entscheidungsbefugnis des 1. Bürgermeisters bei Haushalt- und Finanzangelegenheiten die Wertgrenze von bisher 1500.- Euro auf nunmehr 2000.- Euro zu erhöhen.
Ein Landwirt in Hemmersheim möchte sein Scheunendach im Zuge der Dorferneuerungsmaßnahmen neu eindecken lassen. Aus Denkmalschutzgründen musste die Gemeinde ihre Zustimmung erteilen. Hierzu hat es keinerlei Einwände gegeben.
Mit dem Kreisstraßenausbau in Hemmersheim durch den Landkreis soll nach Aussage des Bürgermeisters schon im Juni begonnen werden. Die Bürger aus Hemmersheim fordern aber an den Ortseingängen eine Verkehrsberuhigung. Deren Kosten werden aber vom Landkreis nicht übernommen. Sie müssen anderweitig oder durch die Gemeinden bezahlt werden. Der Gemeinderat Hemmersheim hat in einer früheren Sitzung aus Kostengründen Verkehrsinseln abgelehnt. Deshalb hat man nach einer
billigeren Lösung gesucht. Nun wurde eine Verschwenkung der Fahrbahn in der Planung vorgeschlagen. Die Kosten hierfür werden mit jeweils etwa 5000.- bis ca. 7500.- Euro angegeben. Nachdem die Jugend von Hemmersheim neuerdings ihr Domizil im Feuerwehrhaus an der Lipprichhauserstraße eingerichtet hat, sieht sich das Ratsgremium in der Pflicht, hier tätig zu werden, bevor etwas passiert. Durch den Straßenneuausbau sieht man hier die letztmögliche Gelegenheit. Der Beschluss war auch einstimmig. Die oben angegeben Kosten für eine Verschwenkung an der Ortseinfahrt in Hemmersheim aus Richtung Lipprichhausen kommend, werden wegen des besonderen Gefahrenpotenziales an dieser Stelle von der Gemeinde übernommen.
Zur Verkehrssituation an den neuen Ortsumgehungsstraßen in Gülchsheim, abzweigend von der Lipprichhauserstraße Richtung Rodheimerstraße und weiterführend zur Geißlingerstraße will man bei einer Verkehrsschau geordnete Verhältnisse schaffen. Da diese Straßenzüge alle außerhalb des Ortsbereiches liegen,
könnte es bei einem Verkehrsunfall zu bösen Überraschungen kommen.
Ernst Veeh, Gülchsheim 15.07.2008
Zur Präsentation des Straßenbeleuchtungs- und Konzessionsvertrages mit dem Netzbetreiber N-Ergie in Nürnberg war seitens des Stromlieferanten Walter Platzöder, zuständig für Netzkonzessionen und Vertrieb an kommunale Kunden, zur Gemeinderatssitzung eingeladen. Platzöder hat an Hand von Bildfolien zunächst über die historische Entwicklung der elektrischen Straßenbeleuchtungen seit 1882 berichtet und anschließend über Verkehrsicherungspflichten der Straßenbeleuchtung allgemein und weiter über deren lichttechnische Anforderungen, Lichtausbeute, Straßenbeleuchtungsverträge zwischen Kommunen und der N- Ergie, deren Leistungsangebote, Vertragstypen und Eigentumszuordnung referiert.
Der Gemeinderat muss sich im Zuge des Ausbaues der Kreisstraße in Hemmersheim und vor der Neugestaltung des Burkertsbuck mit neuem Dorfplatz, sowie der Sanierung des Kirchenraines in Gülchsheim für geeignete Straßenleuchten entscheiden. Da man sich in der Ratssitzung aber noch nicht über einheitliche Leuchten und auch über deren Anschaffung einigen konnte, hat man zunächst, auf Vorschlag des in der Sitzung anwesenden Sprechers der Dorferneuerung Gülchsheim, Richard Veeh, entschieden, als erstes nur eine neue Lampe mit Einfachausleger für 2180.- Euro + MWSt. , sowie Kabel und Erdarbeiten, anzuschaffen, welche vor dem Jugendraum am Burkertsbuck in Gülchsheim installiert werden soll, damit hier der Neuausbau in Kürze beginnen kann.
Einer Vereinbarung mit dem ALE wurde schon früher zugestimmt. Über deren Gesamtkostenberechnung ( 171000.- Euro) und über die Bezuschussung wurde schon nach der Junisitzung berichtet.
Nachdem der Ausbau der Ortsdurchfahrt in Hemmersheim durch den Bautrupp des Landkreises schon seit einigen Wochen in vollem Gange ist, musste hierfür auch noch eine Vereinbarung mit dem ALE getroffen werden. In diese Maßnahme ist auch die Neugestaltung der Ottilienquelle in Pfahlenheim mit eingebracht.
Bei einer errechneten Gesamtkostensumme von 764750.- Euro muss die Gemeinde bei 50 % Bezuschussung mit einem Kosteneigenanteil von 382375.- Euro rechnen, welche sich wie folgt aufschlüsseln: Für den beidseitigen Gehwegebau ( 1,50 Meter breit und insgesamt 1123 Meter lang ) = 245000.- Euro. In dieser Summe sind anteilige Kosten von 20000.- Euro für die geplante, neue Treppe vor der katholischen Kirche enthalten. Hierüber soll noch eine Vereinbarung mit der katholischen Kirchengemeinde Hemmersheim getroffen werden. Für den Ausbau der ca. 290 Meter Seitenstraßen, a.) Holzbuck bis zum katholischer Friedhof, Breite 4,50 Meter, b.) dem Hirschenwirtsgässchen und dem Riesenberg, jeweils 2,20 Meter breit, sind 83500.- Euro aufzubringen, für die Planung und die Bauleitung 49875.- Euro, sowie der Anteil an der Ottilienquelle mit 4000.- Euro.
Eine weitere Vereinbarung über die Kostenbeteiligung der TG Hemmersheim für die Objektplanung des Ortsstraßenausbaues in Pfahlenheim mit Neugestaltung des öffentlichen Platzes am früheren Gasthaus wurde einstimmig befürwortet. An den Kosten von 6400.- Euro muss sich die Gemeinde mit 40 % , = gleich 2560.- Euro beteiligen, zuzüglich eines anteiligen Betrages von 76,80 Euro an den Verband für Ländliche Entwicklung.
Ein Pächter eines Gemeindegrundstückes aus Hemmersheim hat einer Antrag eingebracht, auf dem Grundstück Nr. 459 im Teufelfshof, wegen der dortigen Staunässe, eine neue, ca. 200 Meter lange Drainage verlegen zu dürfen, wobei die Gemeinde die Baggerarbeiten und die Materialkosten für den Drainschlauch und den Schotter als Filterschicht übernehmen solle, während die Anfahrt des Schotters und deren Einbringung, sowie das Wiedereinebnen vom Antragsteller übernommen wird. Der Rat hat dem Antrag zugestimmt, da hierdurch eine Aufwertung des Ackers erfolgt.
Erfreuliches konnte Bürgermeister Ballmann auch berichten. Vom ALE ist ein Zuschussbescheid eingegangen. Dem zur Folge erhält die Gemeinde Hemmersheim für die Renovierung des Gemeindehauses in Pfahlenheim 4377.- Euro, das sind 15 % der Gesamtkosten von 29180.- Euro erstattet.
Für die Dach und Fassadenrenovierung des Gemeindehauses in Lipprichhausen, der Froschkneipe- Gesamtaufwand 40251.- Euro – erhält die Gemeinde 6037.- Euro, = 15 % der Gesamtsumme. Für die Gestaltung des Vorplatzes wurden 25 % Zuschuss gewährt, das sind bei 5234.- Euro Bausumme gleich 1308.- Euro Zuschuss.
Ernst Veeh, Gülchsheim 08. 10. 08
Zwischen der politischen Gemeinde Hemmersheim und der evangelischen Kirchengemeinde Hemmersheim, als Träger des Kindergartens in Hemmersheim, soll eine Bertriebsträgervereinbarung abgeschlossen werden, wie ein unter bestimmten Umständen anfallendes Defizit im Kindergartenbetrieb beglichen werden sollte und mit welchem Höchstbetrag sich die Gemeinde daran beteiligen müsste. Zu diesem Thema war von der Verwaltung in Uffenheim Manfred Meister mit einem Vertragsentwurf zur Beratung in der Sitzung anwesend. Der Gemeinderat möchte allerdings in diesem Falle immer rechtzeitig informiert werden, war man sich einig. Da den Kindergarten in Hemmersheim auch viele Kinder aus dem Gemeindebereich Oberickelsheim (Geißlingen und Rodheim) besuchen, will man sich noch einmal mit allen Beteiligten, der Kirchengemeinde Hemmersheim als Träger und den beiden Gemeindeabordnungen aus Hemmersheim und Oberickelsheim zusammensetzen und eine ausgewogenere Vereinbarung ausarbeiten.
Nachdem in Hemmersheim durch den Bautrupp des Landkreises die Ortsdurchfahrtsstraße neu ausgebaut wurde und nun der Gehwegeausbau ansteht, muss Klarheit geschaffen werden, wie viel Straßenbeleuchtungen und an welchen Standorten diese gesetzt werden müssen, damit im Vorfeld die Kabel eingebracht und die Fundamente für die Leuchten erstellt werden können. Nach Berechnung des Stromversorgers N- ERGIE wären 24 Leuchten, davon 5 mit Ausleger, ausreichend, wobei nur 6 Laternen am bisherigen Standort verbleiben. Der Arbeitskreis Dorferneuerung Hemmersheim hat sich für die Lampen mit der Bezeichnung altes Schloss ausgesprochen, wie sie schon an der Treppenanlage hinter der Stadtkirche in Aub zu sehen sind. Bei den Lampen mit Ausleger ist man sich allerdings laut Aussage von Hildegard Neeser vor allem im Preisgefüge noch nicht einig, obwohl nun Eile geboten wäre. Der Gemeinderat hat deshalb erst einmal die nötigen Verkabelungsarbeiten und der neuen Fundamente und den Rückbau von 17 nicht mehr benötigten Altfundamenten für 12074,93 Euro beschlossen.
Dem Gemeinderat wurde erneut eine Bauvoranfrage zwecks Errichtung von zwei Windkraftanlagen, Nabenhöhen 138 Metern, am Dietweg Gemarkung Hemmersheim und Pfahlenheim, Richtung Simmershofen, vorgelegt.
Nachdem die deutsche Flugsicherung, weder aus zivilen noch aus militärischen Gründen keinerlei Bedenken mehr geäußert hat, ein vorgelegtes Schatten Gutachten 0- Schattenwurf für die angrenzenden Orte Simmershofen, Pfahlenheim, Hemmersheim und Auernhofen ergeben hat und keine Änderung des Flächennutzungsplanes erforderlich ist, hat der Gemeinderat der Bauvoranfrage mit zwei Gegenstimmen zugestimmt.
Eine Anfrage der Gemeinde Oberickelsheim zwecks Mitbenutzung des Hemmersheimer Bauschuttplatzes, falls der dortige nicht mehr weiterbetrieben werden darf, kann derzeit noch nicht zustimmend beantwortet werden, da eine Erweiterung der hiesigen Deponie über das Kalenderjahr 2009 hinaus zwar beantragt ist, die Genehmigung aber noch nicht erteilt wurde.
Die Landwirte aus Hemmersheim möchten auf ca. 360 Meter Länge zwischen Holzbuckweg und Brückleinsberg einen befestigten Wegeringschluss zur Zuckerrübenabfuhr herstellen und hierbei für den Unterbau Schreddermaterial der Gemeinde verwenden und dieses mit Mineralbeton überdecken, wobei die Fahrtkosten zum 0- Tarif ausgeführt und sich die dortige Jagdgenossenschaft mit 50 % an den Kosten beteiligen würde. Über diesen Antrag konnte aber noch keine Einigkeit im Gemeindegremium erzielt werden.
Ernst Veeh, Gülchsheim 21.10.2008
Der Gemeinderat Hemmersheim hat in seiner letzten Ratssitzung die Bauarbeiten für einen neuen Oberflächenabwasserkanal im Holzbuckweg in Hemmersheim bis zur Einmündung Gartenstraße und der Verlängerung der Wasserleitung in diesem Straßenteilabschnitt, soweit der Weg befestigt ist ( sie wird später in Eigenregie bis zum katholischen Friedhof weitergebaut), sowie eines Wasserleitungsringschlusses am Riesenberg für insgesamt 38950,69 Euro an eine Röttinger Baufirma vergeben.
In Sachen neue Dorfstraßenbeleuchtung im Zuge der laufenden Dorferneuerung und Neuausbau der Kreisstraße durch den Ort, konnte nach erneuter längerer Aussprache ein verbindlicher Beschluss gefasst werden. Dem zur Folge sollen überall dort, wo die Dorferneuerungsmaßnahmen greifen, möglichst am alten Standort neue Lampen von der N- ERGIE mit der Bezeichnung alter Markt, Kosten a 1365,- Euro Brutto, aufgestellt werden. Im Umfeld der katholischen St. Kilians Kirche sind 3 Laternen a 1591,- Euro incl. Mehrwertsteuer mit dem Namen altes Schloss eingeplant. Für die 2 Lampen am neuen Treppenaufgang vor der Kirche wird die Gemeinde, auf Antrag von Bernhard Breunig, den Preisaufschlag für historische Masten erkunden.
Nachdem der Stromvertrag mit dem Versorger N- ERGIE ausläuft, ist der Gemeinde ein Kostenangebot mit Rahmenvereinbarung für Öko- Strom mit der Bezeichnung „Strom Kommune Plus Öko“ über den Zeitraum von 01. 01. 2008 bis 31. 12. 2011 vorgelegen. Hierzu möchte man aber erst noch ein detaillierteres Angebot zur Gegenüberstellung der bisherigen und der neuen Stromabnahmekosten einholen.
Mehrheitlich wurde vom Gemeinderat der Flurwegeringschluss vom Holzbuckweg zum Brückleinsweg in Hemmersheim genehmigt. Dies ist erforderlich, damit in Zukunft die Zuckerrübenabfuhr in diesem Flurteil bei jeder Witterung durchgeführt werden kann. Dabei wird das Auskoffern und Material einbauen von einer Firma kostenlos übernommen, welche dort selbst Land hat. Der Unterbau wird mit gemeindeeigenem Schreddermaterial ausgebaut und mit Feinschotter vom Schotterwerk abgedeckt. Dieses Abdeckmaterial wird je zur Hälfte von der Gemeinde und von der Jagdgenossenschaft Hemmersheim bezahlt. Weitere Kosten entstehen der Gemeinde nicht.
Bürgermeister Karl Ballmann hat den Ratsmitgliedern noch ein Schreiben vom Landratsamt über die Altdeponien in allen 4 Ortsteilen vorgelesen.
Ernst Veeh, Gülchsheim 19. 11. 08
Über zwei Bauanträge musste der Gemeinderat Hemmersheim in seiner November Sitzung beraten. Beide Anträge wurden einstimmig genehmigt. Ein Landwirt aus Pfahlenheim möchte auf der Plannummer 100, im Außenbereich, eine Güllegrube mit einem Durchmesser von 13 Metern und einem Fassungsvermögen von 530 cbm Gülle errichten. Derselbe Bauwerber plant auf der Flurnummer 38/2 den Neubau eines Freiluftkälberstalles mit 4 Iglus für je ca. 15 Kälber.
Des weiteren musste eine Vereinbarung zwischen der katholischen Kirchengemeinde Hemmersheim und der politischen Gemeinde zwecks Abriss und Neubau der Treppe vor der katholischen Kirche getroffen werden, wonach die Baukosten von der Kirchengemeinde voll an die politische Gemeinde rückerstattet werden. Hier soll im Zuge der Dorferneuerung der seitherige Treppenaufgang abgerissen und nach historischen Unterlagen eine neue, aus Kirchheimer Muschelkalk bestehende, teilweise in die Dorfstraße eingebundene Rundtreppe mit Barockprofil neu errichtet werden. Die Gesamtbaukosten einschließlich Geländer belaufen sich auf 36668, 49 Euro und werden über die laufenden Maßnahmen vom ALE mit 50 % bezuschusst. Die Vorplanung und die Bauleitplanung wird von der politischen Gemeinde übernommen.
Die volle Unterhaltspflicht und die Verkehrssicherungspflicht obliegt bei der katholischen Kirchengemeinde Hemmersheim.
Die Bauarbeiten für die totale Erneuerung des Schmutzwasserkanals im Riesenberg in Hemmersheim wurde für 18697, 36 Euro an eine Ochsenfurter Baufirma vergeben. Auf der ca. 45 Meter langen Strecke müssen wegen des Gefälles und des felsigen Untergrunds 3 Kontrollschächte eingebaut werden.
Zur Errichtung der neuen Straßenbeleuchtungsanlage durch den Stromversorger N-ERGIE im Zuge der Neugestaltung der Hauptstraße in Hemmersheim, hat sich der Gemeinderat mehrheitlich für das vorgelegene Angebot entschieden. Demnach werden 20 neue Lampen mit der Bezeichnung „ Alter Markt“ ,sowie vor der Kirche zwei und in der Pfarrgasse eine Leuchte, Altes Schloss genannt, a 1233.- Euro, neu aufgestellt. Der Antrag, vor der Kirche zwei Lampen mit historischen Masten zu einem Mehrpreis von je 1357.- Euro aufzustellen wurde mit großer Mehrheit vom Rat abgelehnt.
Die Kosten werden 13705,23 Euro für Kabelarbeiten und 29225,21 Euro für Lampen, einschließlich Rückbau, veranschlagt.
Zum Weiterbetrieb der Bauschuttdeponie in der Gemeinde Hemmersheim wurde zunächst der Bauabschnitt 1 beantragt, nach welchem ca. 33 bis 40000 cbm Verfüllmaterial abgelagert werden könnten, was nach bisherigen Werten den Bedarf für 33 Jahren decken würde. Allerdings müssen, einschließlich einer zweiten Grundwassermessstelle, ca. 45000.- Euro in die Anlage investiert werden.
Der Gemeindefeldpachtpreis wurde nach Rücksprache mit dem Fachhandel auf 16,60 Euro je dt. ( Dezitonne) Braugerste, einschließlich 10,7 % MWSt., festgelegt.
Zur Verordnung über die Öffnung von Verkaufsstellen an Sonn- und Feiertagen wurden wieder die jeweiligen Kirchweihsonntage 2009 genannt. Diese sind : in Gülchsheim 20. September, in Pfahlenheim 25. Oktober, in Lipprichhausen 08. November und in Hemmersheim der 15. November